Pressemitteilungen
Eröffnung Kompetenz-Zentrum Gesunder Schlaf
- Pressemitteilung und Hintergrundinformation (PDF, 23 KB)
01. März 2007
Kompetenz-Zentren Gesunder Schlaf erfolgreich gestartet
Der Start der Kompetenz-Zentren Gesunder Schlaf ist erfolgreich verlaufen. Seit dem Beginn im Frühjahr 2007 sind die ersten Schlafschulkurse in den teilnehmenden Bettenhäusern bereits gelaufen – mit Erfolg. Die Teilnehmer waren meist hochzufrieden und berichten über ein deutlich besseres Ein- und Durchschlafen als Folge der im Kurs erlernten Übungen. Spätestens im Herbst werden die „Kompetenz-Zentren Gesunder Schlaf“ weitere Schlafkurse anbieten, da erfahrungsgemäß im Winterhalbjahr die Sensibilität der Menschen bezüglich auftretender Schlafprobleme erheblich zunimmt. Die Schlafkurse werden in der Regel an zwei aufeinander folgenden Tagen angeboten – meist Samstag und Sonntag.
02. Juni 2007
Matratze und Co
Vorsicht bei Testergebnissen ...der 2. Blick hilft oft mehr
MATRATZEN, BETTEN UND SCHLAF - Vorsicht bei neuesten Testergebnissen Auch bei Stiftung Warentest kann nicht alles berücksichtigt sein.
Ausgeschlafen und gut erholt in den Tag starten – nicht immer für jeden selbstverständlich. Während fast die Hälfte der Bevölkerung einer Studie zufolge an gelegentlichen Schlafstörungen leidet, haben sechs bis zehn Prozent sogar akute behandlungsbedürftige Schlafprobleme. Diese können auf organische und schlafgewohnheitsbedingte Ursachen aber auch auf falsche unangemessene Betten und Matratzen, zurückgeführt werden.
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- Matratzenbericht (PDF, 19 KB)
12. Februar 2011
2009 Tag des Schlafes aktueller den je !
DIe aktuellen Ängste wegen der Wirtschaftskrise zeigen, Schlaf ist ein Trendthema und Schalfstörungen nehmen wegen Jobangst zu !
- KZGS-Presse-Woche-des-Schlafes-09 (PDF, 15 KB)
25. Juni 2009
Zeitumstellung und Schlafstörungen
Der Genussschläfer freut sich bereits drauf. Aber die Zeitumstellung kann auch bei sensiblen Menschen zu Ein- oder Durchschlafenproblemen führen. Am kommenden Sonntag werden die Uhren wieder um eine Stunde zurückgestellt.
Achten Sie auf ein Paar Details.
“Die meisten Menschen merken es nicht sehr stark oder haben sich nach
ein bis zwei Tagen daran gewöhnt”, sagt Markus Kamps, Schlafberater
und Praeventologe. Oft haben aber Ältere, Kinder oder Menschen mit
Behinderungen oder schon auffälligen Schlafstörungen es bei der
Umstellung sichtbar schwerer.
Die wichtigsten Dinge:
- die schrittweise Umstellung:Abends zehn Minuten später ins Bett gehen und Morgens dranhängen!
- Nach der Umstellung: Vorzeitige Müdigkeit vertreiben durch Sport und leichte Mahlzeiten und weniger Nahrungsvolumen am Abend
- kein Stress: Ruhe bewahren durch einfaches entspanntes liegen bleiben, nicht früher aufstehen sonst wirken Sie der Gewöhnung entgegen
- Bettklima checken: prüfen Sie jetzt die Zudecke und Ihr Bettklima und passen Sie dies der Jahreszeit an
- neu aktivieren durch Licht: Bewegung im Freien hilft den meisten gegen den sonst oft eintretenden Winterblues. Am besten zwischen 9:00-11:30 mindestens 30 Minuten am Stück spazieren.
21. Oktober 2015
Im Auftrag der Schlafgesundheit
21 „Kompetenz-Zentren Gesunder Schlaf“ in Deutschland und der Schweiz
Fast jeder Vierte in Deutschland leidet zeitweise oder chronisch unter Schlafstörungen. Stress, Krankheiten oder die falsche Matratze: Die Gründe für Schlafprobleme sind individuell sehr unterschiedlich. Praktische Hilfe bieten hier seit kurzem 21 „Kompetenz-Zentren Gesunder Schlaf“ in Deutschland und der Schweiz. Das neue Gütesiegel steht für wohnortnahe, qualifizierte Hilfe bei oder zur Vermeidung von Schlafstörungen. Betroffene von Schlaf- und Liegeproblemen sowie Interessierte finden hier neben zertifizierter Beratung gezielte Schlaftrainingsangebote. Die Idee von Schlafberatung und Schlafschule unter einem Dach geht auf eine Initiative des VDB Verband der Bettenfachgeschäfte e.V. sowie des Bremer Wissenschaftsjournalisten und Schlafexperten Klaus Haak zurück.
- Pressemeldung Juni '07 (PDF, 114 KB)
06. Juni 2007
„Woche des Schlafes“ zum Sommeranfang
Der kalendarische Sommeranfang am 21. Juni ist auch der längste Tag des Jahres – und damit gleichzeitig die kürzeste Nacht. Kein Wunder, dass einige Initiativen die Woche um den Sommeranfang zur „Woche des Schlafes“ erklärt haben. Und das nicht ohne Grund: Schließlich gibt es nach Schätzungen in Deutschland fast 20 Millionen Menschen, die schlecht schlafen und damit Nachts keine richtige Erholung finden.
Obwohl Schlafforscher, Selbsthilfegruppen und Internetforen ständig Aufklärung betreiben, hat weiterhin fast jeder Vierte in Deutschland zeitweise oder chronisch Schlafstörungen. Die Gründe für Schlafprobleme sind dabei individuell sehr unterschiedlich. Oft kommen Schlafstörungen einfach durch schlechte Gewohnheiten: beim Essen, Sport am Abend oder den falschen Schlafplatz. Diese Verhaltensweisen kann man meist ohne großen Aufwand ändern. Viel schwieriger wird es bei psychischen Problemen, konkreten Krankheitsbildern oder einem gestörten Schlaf-Wach-Rhythmus. Oftmals helfen hier gezielte Entspannungsübungen, z.B. im Rahmen einer Schlafschule.
Dabei kann jeder möglichen Schlafstörungen vorbeugen, indem er die Voraussetzungen für einen ungestörten Schlaf schafft. Die vier wichtigsten Kriterien:…
- Pressemitteilung Woche Des Schlafes (PDF, 66 KB)
02. Juni 2008
Mini Jet Lag oder Schlafstörungen bei Zeitumstellung!
Außerdem: Langzeitstudie: Schlechter Schlaf, schwaches Herz
Schlafstörungen belasten nicht nur die Psyche, auch für den Körper können sie gefährlich sein: In der größten Studie zum Thema zeigen norwegische Mediziner, dass fehlende Nachtruhe oft mit einem hohen Herzschwäche-Risiko einhergeht. Forscher hoffen auf neue Schutzverfahren für das Herz - im Bett.
Schlaflos im Bett: Ein Risiko für Herz und Kreislauf (Spiegel Online im
März 2013)??
Schlafen wollen und doch nicht schlafen können, das ist Stress. Wer nachts
wachliegt, die Decke anstarrt, sich von links nach rechts und wieder
zurückwälzt, der fühlt sich am nächsten Morgen weder ausgeruht noch
motiviert. Die Vorstellung, dass Schlafstörungen Herz und Kreislauf
belasten könnten, ist einleuchtend - der Zusammenhang gilt mittlerweile
als wissenschaftlich belegt.. Wer Probleme beim Einschlafen oder
Durchschlafen hat oder den eigenen Schlaf als nicht regenerierend
empfindet, der hat ein erhöhtes Risiko für eine Herzinsuffizienz, berichten
Lars Laugsand von der Universität Trondheim und seine Kollegen im
Fachmagazin “European Heart Journal”. Für ihre
Untersuchung beobachteten die Wissenschaftler mehr als 54.000 Norweger im
Alter von 20 bis 89 Jahren durchschnittlich über mehr als elf Jahre.
Die Zahl der an Schlafstörungen erkrankten Menschen in Deutschland nimmt somit immer mehr zu. Deswegen warnen Experten davor dieses Problem nicht zu unterschätzen. Im Normalfall schläft ein Deutscher Nachts ca. 7,5 Stunden. An den Wochenenden sogar eine Stunde länger. Viele Menschen haben aber inzwischen ein Problem einzuschlafen oder die Nacht durchzuschlafen. Dies bestätigt auch das bundesweite Netzwerk www.Kompetenz-Zentrum-gesunder-Schlaf.de und deren Berater Markus Kamps.
Das Bewusstsein der Bevölkerung, für die gravierenden Auswirkungen von Schlafstörungen, ist allerdings noch nicht geschärft. Verantwortlich hierfür ist die heutige Arbeitswelt in der es als Pluspunkt gilt, einen geringen Schlafkonsum zu haben ohne die gesundheitlichen Folgen zu bedenken.
Zeitumstellung
Jetzt gilt: Am letzten Sonntag im März wird die Uhr wieder um eine Stunde vorgestellt. Für viele Menschen bringt diese Umstellung wieder mal erhebliche Probleme beim Ein- oder Durchschlafen mit sich. Oft sind Sie stärker als im Oktober, aber der menschliche Körper reagiert mitunter immer individuell sehr sensibel auf ungewöhnliche Veränderungen von natürlichem Hell und Dunkel.
Ältere Menschen, Säuglinge und Kinder, sind sehr oft betroffen, da deren Organismus sich mit der Anpassung an Zeitumstellungen oft schwerer tut. Es war die Zeit mit mehr Schlaf mehr Müdigkeit mehr Dunkelheit anderem Essen usw.
Umstellung
Sie können – wenn Sie sensibel sind – Ihre Uhr einschleichen = 6 Tage je 10 Minuten verschieben ansonsten beachten Sie die nachfolgenden Tipps, und Ihre innere Uhr wird es Ihnen danken.
Jedoch vergessen Sie nicht auch die Überprüfung Ihrer Bettwaren, denn die Zeitumstellung läutet auch die Jahreszeiten ein und deshalb sollten Sie auch Ihre Zudecke Ihre Kissen und Auflagen sowie Ihr Lüftverhalten nd Ihr Raum und Bettklima überprüfen um Ihr Bett auf Ihren persönlichen Sommerschlaf einzustimmen ! Nur so lässt sich die innere Uhr wieder einpendeln und der Nachtschlaf auch durch abgestimmte Bettwaren wird besser.
Tipps gegen “Mini-Jetlag oder Mikro-Jetleg”
Da viele Beeinträchtigungen der inneren Uhr während der Zeitumstellung einem Jetlag ähneln, reden Experten von einem Mini Jetlag. Doch was tritt auf und welche Symptome kennen Sie:
- ungewöhnliche Müdigkeit
- depressive und verschlechterte Stimmungslage
- Schlafstörungen Schwankungen der Herzfrequenz
- Konzentrationsschwäche am Tag
- Gereiztheit am Abend und am Tag
- Appetitlosigkeit während des ganzen Tages
- Verdauungsprobleme ohne Ernährungshintergrund
So überstehen Sie die Zeitumstellung:
Am Vorabend der Umstellung
- Keinen Alkohol konsumieren und
- nicht mehr allzu viel essen
- ehr sogar etwas später als gewohnt zu Bett gehen
In den ersten Tagen nach der Umstellung
- Wer eine empfindliche Verdauung hat, sollte die Essenszeiten, ggf. ehr schrittweise (4x 15 Minuten Verschiebung ) anpassen
- üppige Mahlzeiten am Abend ehr meiden
- Wenn möglich auf Kaffee, Tee oder andere aufputschende Getränke drei – vier Stunden vor dem Schlafengehen verzichten
- Am ersten Tag ggf. sogar eine halbe Stunde früher aufstehen als üblich
- Viel an der Natur ( LICHT) aufhalten um einen kleinen Spaziergang zu machen
- Immer bei auftretenden Symptomen wie oben genannt ehr Pausen machen
- Wenn das frühere Einschlafen Mühe bereitet, immer erst natürliche Hilfen wie Baldrian, Melisse oder Entspannungstechniken versuchen oder ggf. aufstehen und nicht mit dem Gedankenkarussell Stundenlang wach liegen.
- Verzichten Sie auf Ihren Mittagsschlaf während der Umstellungsphase bis hin zu 7-10 Tagen.
Fast jeder vierte in Deutschland leidet zeitweise oder chronisch unter Schlafstörungen. Stress, Krankheiten oder die falsche Matratze: Die Gründe für Schlafprobleme sind individuell sehr unterschiedlich.
25. März 2013
2010 Wirschaftskrise und Schlafmangel
Studien belegen Zusammenhänge
Die Kompetenz Zentren liegen im Trend, denn regionale Hilfe wird gesucht.
- Kompetenz-Zentren-liegen-im-Trend (PDF, 13 KB)
15. Februar 2010
Pressemitteilung zur Woche des Schlafes / Tag des Schlafes 21. Juni
Schlaf wird zum Gesellschaftsthema
„Tag des Schlafes“ Guter Schlaf wird immer mehr ein gesamtgesellschaftliches Thema Am 21. Juni ist der Tag des Schlafes. Eine gute Möglichkeit, sich Gedanken über den eigenen Schlaf und über die Ausstattung des eigenen Bettes und ganz besonders über die persönlichen Schlafgewohnheiten zu machen. Weiterlesen …
- Presse Tag des Schlafes (PDF, 24 KB)
- Tag des Schlafes (DOC, 35 KB)
16. Juni 2011
Tag des Schlafes 2012
Presseinfo
21.Juni 2012 Der längste Tag, die kürzeste Nacht
Am 21. Juni ist es wieder soweit: Zur so genannten Sommersonnenwende führt der längste Tag des Jahres, auf den die kürzeste Nacht folgt. Dabei leiden viele Menschen nicht nur einmal im Jahr (oder dreimal, wenn man den Zeitumstellungs-Jetlag einrechnet), sondern regelmäßig unter kurzen Nächten. Wer regelmäßig zu wenig schläft, verhält sich tagsüber wie jemand, der ein Promille Alkohol im Blut hat, haben Forscher herausgefunden. Das Reaktionsvermögen ist eingeschränkt. Doch woher kommen Schlafstörungen? Welche Ursachen können sie haben?
Aus wissenschaftlicher Sicht sind sieben bis acht Stunden Schlaf pro
Nacht optimal. Zuviel Schlaf kann auf Dauer ebenso gesundheitsschädlich
sein wie zu wenig. Doch nicht wenigen Menschen gelingt die entspannte und
entspannende Nachtruhe nicht. Sie leiden unter Schlafstörungen, können
nicht richtig ein- oder durchschlafen, was sich nachhaltig auf ihren
Organismus auswirkt. Forschungen zufolge leiden rund 10% der Menschen in
den westlichen Ländern dauerhaft an Schlafstörungen. Über 50% der
Befragten einer Studie der DAK gaben an, das Problem wenigstens
gelegentlich zu haben. Die Gründe hierfür sind vielfältig. Im
Zweifelsfall ist ein Arztbesuch angesagt.
Wenige dieser Ursachen sind offensichtlich und vergleichsweise einfach zu
ändern. Dazu gehört beispielsweise das Schlafumfeld, konkret die
Situation im Schlafzimmer. Dort sollte es stets ruhig sein. Krach kann den
Schlaf stark beeinträchtigen, weshalb Menschen, die nahe an Flughäfen,
Autobahnen, Bahntrassen oder Baustellen wohnen, fast immer mit
Schlafproblemen zu kämpfen haben. Außerdem sollte sich das Schlafzimmer
gut abdunkeln lassen mit dichten Vorhängen, Fenster- oder Rollläden. Denn
Licht regt den Hormonhaushalt an und behindert den Schlaf. Auch das
Schlafklima spielt eine Rolle: Ist das Schlafzimmer gut gelüftet, die Luft
weder zu feucht noch zu trocken?
Auch das eigene Verhalten kann die Nachtruhe verbessern. So sollte man
spät abends nichts zu schweres mehr essen und Alkohol nur in geringen
Maßen genießen. Zwar macht Alkohol müde, er stört aber die wichtigen
Tiefschlafphasen und sorgt dafür, dass der Schlaf insgesamt weniger
erholsam ist. Dass Koffein und Nikotin nicht schlafförderlich sind,
versteht sich von selbst. Vor dem Zubettgehen sollte man nicht mehr
fernsehen oder spannende Bücher lesen, sondern sich mit etwas befassen,
das zur Entspannung beiträgt – vorteilhaft ist auch ein festes
abendliches Ritual und eine möglichst gleichbleibende Zeit, zu der man
sich hinlegt. Förderlich ist auch Sport oder zumindest regelmäßige
Bewegung im Tagesverlauf.
Auch wie man liegt kommt zum Tragen. Viele Menschen, die schlecht schlafen,
liegen falsch bzw. schlafen auf einer für sie nicht optimalen Matratze.
Eine zu harte oder zu weiche Matratze, auf der die Wirbelsäule nicht
optimal gestützt wird, führt auf Dauer nicht nur zu Rückenschmerzen,
sondern verschlechtert auch den Schlaf an sich. Hierbei ist zu fragen, ob
es allein an der falschen Matratze liegt, oder ob ein orthopädisches
Leiden vorliegt. Auch das lässt sich im Zweifelsfall mit einem Arzt
abklären, der dann auch Hinweise geben kann, welche Matratze geeignet ist
oder ob man beispielsweise ein orthopädisches Kissen benötigt.
Zu den häufigsten Auslösern von Schlafstörungen gehören allerdings
Stress und psychische Probleme. Die Deutsche Gesellschaft für
Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) rät in diesem Fall dazu, die
Ursachen hierfür zu ergründen und anzugehen, da ansonsten die Gefahr
besteht, sich dauerhaft in einen Teufelskreis zu begeben, indem man aus
Angst vor schlechtem Schlaf Vermeidungsstrategien entwickelt. Man sollte
keine falsche Scheu haben und auch eine Psychotherapie oder
Verhaltenstherapie in Erwägung ziehen, wenn die seelischen Probleme
überhand nehmen.
Zudem gibt es geschlechterspezifische Unterschiede: Frauen schlafen
statistisch gesehen generell schlechter als Männer und ihre Schlafprobleme
nehmen im Alter zu. Laut DGSM ist eine Zunahme während der Wechseljahre zu
beobachten. Das äußert sich unter anderem durch nächtliche
Hitzewallungen und Schweißausbrüche, die den Schlaf unterbrechen und auch
zu erhöhter Tagesmüdigkeit führen können. Als Grund hierfür gilt das
verminderte Östrogen, was sich eventuell medikamentös behandeln
lässt.
Generell gilt: Das richtige Bett und die passende Schlafumgebung sind wichtig. Schläft man trotzdem schlecht, sollten physische Ursachen ausgeschlossen werden, dann psychische – je nach Ergebnis ist eine ärztliche Behandlung ratsam. Schlafstörungen, die länger als vier Wochen anhalten, sind unbedingt behandlungsbedürftig.
Veröffentlicht am 28.03.2012
22. Juni 2012
Treffen der Kompetenz Zentren gesunder Schlaf in Muenchen
Bettberatung , Schlaf in Firmen, Schlafstörungen
Die Kompetenz Zentren Gesunder Schlaf treffen sich in Muenchen am heutigen 29.04. um über aktuelle Themen zu Schlafstörungen und Hilfsmittel zu diskutieren.
Wenn der Job den Schlaf raubt heißt es gerade aktuell beim Spiegel Viele Menschen bringen den Stress von der Arbeit mit nach Hause - und kämpfen in der Nacht mit Schlafstörungen. Bewegung und Rituale helfen, die Probleme nicht mit ins Bett zu nehmen.
Das Gedankenkarussell lässt kein Ruhe: Arbeitnehmer finden besser in den Schlaf, wenn sie sich nach der Arbeit körperlich auspowern - und so den Kopf freikriegen sagt gerade die ©dpa
Der Matratzenkauf ist kritisch, meint ein Artikel über - das Geschaeft mit der Matratze vom Tagesspiegel -
Unsere Schlafschulen und unsere besondere Bettenberatung setzt ja genau hier an und soll und kann ibs hier Schlafgestörten und Bettinteressierten Hilfestellung geben meint Markus Kamps , Berater der Kompetenz Zentren .
Jeder vierte Erwachsene leidet unter Schlafstörungen, wie eine Untersuchung des Robert-Koch-Instituts 2012 ergeben hat. Fast jede dritte Frau (30,8 Prozent) und mehr als jeder fünfte Mann (22,3 Prozent) berichtet dabei von Schlafstörungen mindestens dreimal pro Woche. Auch der neue Stressreport der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (Baua) in Dortmund macht die Schlafstörungen als großes Problem unter Arbeitnehmern aus.
Wir werden auch neue Ideen fuer Firmen besprechen und andere Beratungsansaetze diskutieren und umsetzen kündigt der Praeventologe an.
Freuen Sie sich deshalb schon jetzt mit uns und fragen Sie uns nach neuen Hilfsmitteln und guten Bettprodukten !
29. April 2014
Stiftung Warentest - Stellungnahme der Schlafkampagne
Infos für verwirrte Matratzenkunden
Hier erhalten Sie eine Einschätzung aus unserer herstellerneutralen Sicht.
Jeder Mensch ist doch anders und individuelle Lösungen sind immer
anders als standardisierte Prüfungen. Oder was denken Sie ?
Der Handel geht zwar manchmal sehr verwirrend vor – und nicht immer
nachvollziehbar was die Argumente angeht. Werbebotschaften ähnlich wie
eine Einleitung in einem Märchen. Aber stimmt es darum, wenn die Stiftung
Warentest schreibt: “Viele Händler und Hersteller in der
Bettenbranche erzählen Unsinn, dass sich die Lattenroste
biegen”?
Weiterlesen bei der Schlafkampagne …
28. September 2015
Rund ums Bett: Qualifiziert und kompetent
Im Bettenhandel tobt der Kampf um die Kundschaft. Nicht nur Produkte wollen überzeugen, sondern auch die Qualität der Beratung und Unterstützung der Kunden bei Problemen. Das beste Bett hilft wenig, wenn mangelndes Wissen um das eigene Schlafverhalten zu Schlafstörungen führt oder wenn die Beratung nicht nachhaltig und überzeugend ist. Kompetenz und Fachwissen sind gefragt. Daher gibt es zahlreiche Angebote für Aus- und Weiterbildungen in der Bettenbranche, die jeweils unterschiedliche Schwerpunkte bieten.
Die Schlafkampagne gibt hier eine kleine Übersicht.
02. April 2015
Somnio Schlaftherapie: Online aus der Schlafstörung
Besser schlafen ohne Schlafmittel? Das geht! Zahlreiche Studien zeigen, dass eine Schlafverhaltenstherapie am besten hilft bei Schlaflosigkeit. Somnio bietet diese Schlaftherapie via internet an.
Bei der Schlafkampagne finden Sie eine Reihe viel gestellter Fragen zur Somnio Schlaftherapie.
14. Oktober 2015
Tag der Rückengesundheit am 15. März 2017
Die ›Top 7‹ der Schmerz-Auslöser für Rückenbeschwerden — von Präventologe Markus Kamps
Rückenschmerzen haben viele Gründe, doch einige tauchen häufig
auf.
Manches könnten Sie selbst optimieren oder umgehen und ggf. dadurch Ihr
Risiko für Rückenschmerzen verkleinern.
Die ›Top 7‹ Gründe für Rückenschmerzen sind:
- Schonung:
Zuviel Ruhe, Schonung ohne Bewegung ist Gift für Ihren Körper - und ebnet Ihren Rückenschmerzen den Weg. - Bewegungsmangel:
Viele Menschen schaffen nicht einmal 500 Meter pro Tag zu Fuß, 70% bis 90 % (je Alterskopplung) aller Rückenschmerzen haben diesen Entstehungsgrund. - Stressoren:
Lärm, emotionaler Druck, Leistungsdruck führt zu Fehlhaltungen und daraus resultierend auch zu Muskelverhärtung & Verspannungen und anschließend zu Schmerzen. - Gewicht:
Nicht nur starkes Übergewicht führt durch die zusätzlichen Kilos zur Last für Ihren Rücken, sondern auch zu wenig Fleisch am Knochen lässt dann gekoppelt mit Stress und Belastungen Rückenschmerzen entstehen. - Natürlicher Verschleiß:
In der Regel ist die Ursache nicht zu viel Bewegung, sondern einfach altersbedingt. Es kommt zu einer Mangelversorgungnder Knochen und Wirbel - dadurch zu Schmerzen. - Schmerz-Anfälligkeit:
Das Schmerzgedächtnis betrifft Menschen, die schon einmal (starke) Rückenschmerzen hatten; diese sind dann oft auch anfälliger für die neuen Beschwerden. Ihre Wahrscheinlichkeit, sie zu erleiden, ist doppelt so hoch wie bei Menschen, die noch nie betroffen waren. - Mangelnde Regeneration:
Dies gilt für Pausen am Tag und insbesondere für die Erholung in der Nacht. In der Regel ist die oft vergessene Ursache von mangelnder Regeneration neben der falschen Ernährung auch die falsche Lagerung während der Nacht. Der unterschätzte Effekt des Schlafes und hier auch die Wichtigkeit der Qualität des passenden Bettes (Kissen, Matratze und Unterfederung) wird leider immer gern vergessen. Es kommt zu einer Mangelversorgung der Bandscheiben, auch der Muskeln, Sehnen, Bänder und dadurch auch langfristig durch eine verdrehte Lagerung und somit zur schlechteren Regeneration der Bandscheiben und somit oft zu Schmerzen in der Wirbelsäule.
Bitte denken Sie also dran: Stress reduzieren, Bett verbessern, natürlichen Verschleiß akzeptieren und Bewegung fördern und Muskeln als Unterstützung trainieren!
Dann folgt der guten Nacht meist auch ein guter Tag
10. März 2017
Zeitumstellung 2017 – und immer mehr Schlaflose
Schlafstörungen oder schlechter Schlaf beschäftigt viele Menschen insbesondere jetzt bei der Zeitumstellung. Dies bestätigt in einem Interview mit der Schlafkampagne auch der Präventologe und Schlafberater aus Leidenschaft Markus Kamps.
24. März 2017
Boxspring-Betten im Test / Günstig und dennoch gut?
Boxspring-Betten sind beliebt und nicht zwingend teuer. Inzwischen verkaufen selbst Discounter und auch Möbel-Allrounder wie Ikea solche Betten. Doch ist auch wirklich Boxspring drin, wo Boxspring drauf steht?
Dieser Frage ging die WDR-Fernsehsendung-Sendung Markt am 04.10.2017 nach. Schlafcoach und Fachdozent für Bettwaren Markus Kamps untersucht die Angebote – mit interessanten Erkenntnissen:
Der Beitrag ist in der Mediathek der ARD zu sehen
08. Oktober 2017
Gesunder Schlaf für einen gesünderen Rücken zum Tag der Rückengesundheit am 15. März
Bewegung hilft gegen Rückenschmerzen – doch auch guter Schlaf trägt viel zur Beschwerdefreiheit bei. Was Sie sonst noch für einen gesunden Rücken tun können und worauf Sie bei Bett, Matratze, Decke und Kissen achten sollten.
Wie steht es um Ihren Rücken? Zwickt es auch mal hier und brennt es mal dort? Unser Rücken hat im Laufe des Lebens so einiges auszuhalten – stundenlanges Sitzen am Schreibtisch, monotone Beschäftigungen, lümmeln vor dem Fernseher und dann auch noch ein unpassendes Bett. Irgendwann sind die Rückenschmerzen da und werden zum ständigen, schmerzhaften Begleiter. Aber das muss nicht sein – Sie können viel für Ihren Rücken tun. Ganz wichtig für die Rückengesundheit ist viel Bewegung und ergonomisch gesunder Schlaf.
Der Tag der Rückengesundheit steht 2018 unter dem Motto „Rückenfit an der frischen Luft“. Bewegung an der frischen Luft ist eine Wohltat für Körper und Geist. Der Körper wird trainiert, der Kopf wird frei und die frische Luft regt die Körperfunktionen an. Scheint auch noch die Sonne, werden Glückshormone freigesetzt – was gibt es Schöneres?
13. März 2018
Warum uns die Zeitumstellung den Schlaf raubt – und was dagegen helfen kann
Zweimal im Jahr macht uns etwas zu schaffen, das laut Experten absolut sinnlos ist: die Umstellung auf Sommer- bzw. Winterzeit. Die Folgen sind Müdigkeit, schlechtere Konzentrationsfähigkeit und vor allem Schlafprobleme. Die gute Nachricht: Durch eine optimale Schlafumgebung, Anpassung der Schlafgewohnheiten und erprobte Einschlaftipps – vom Schäfchenzählen bis zum neuen Schlafdrink „sleep.ink“ – kann gezielt etwas gegen den „Mini-Jetlag“ unternommen werden.
Gut gemeint – doch mittlerweile sehr umstritten. Naht das Ende der Sommerzeit? Weiterlesen…
14. März 2018